Fahrzeugbergung

T1
Technischer Einsatz
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Einsatzort Details

Wienerstraße
Datum 17.04.2024
Einsatzbeginn: 07:48 Uhr
Einsatzende 08:45 Uhr
Einsatzdauer 57 Min.
Alarmierungsart LSZ - Stiller Alarm
eingesetzte Kräfte

Stadtfeuerwehr Oberwart
Fahrzeugaufgebot   KRF-S  SRF  ELF
Technischer Einsatz

Einsatzbericht

+++ 3 Einsätze - Einsatzreicher Vormittag für die Stadtfeuerwehr Oberwart +++

Die erste Alarmierung der Landessicherheitszentrale Burgenland an die Stadtfeuerwehr Oberwart erfolgte um 04:34 Uhr.
Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in der Wienerstraße.
Aus bisher ungeklärter Ursache krachte ein Auto in ein parkendes Auto. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser PKW in ein 3. Auto geschleudert.
Die Stadtfeuerwehr rückte rasch mit 4 Fahrzeugen (ELF, KRF, SRF und KAT-LKW) zum technischen Einsatz aus. Gemeinsam mit der Polizei wurde die Unfallstelle abgesichert. Nach den Erhebungen durch die Polizei wurden die Autos mit dem Kran seitlich auf den Parkplatz gestellt. Die Autobatterien wurden abgeklemmt und die Straße wurde gesäubert. Verletzt wurde bei diesem Unfall niemand.
Nach einer Stunde war der 1. Einsatz beendet und die Stadtfeuerwehr konnte wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.


07:48 Uhr die 2. Alarmierung, an diesem Tag, der LSZ-Burgenland an die Stadtfeuerwehr. Ein Auto fuhr von Pinkafeld kommend auf der Wienerstraße in Richtung Oberwart. Plötzlich querte ein Tier die Straße und der Fahrer führte ein riskantes Ausweichmanöver durch. Dabei kam er ins Bankett und krachte in ein Verkehrszeichen.
Auch dieser PKW wurde mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeuges zurück auf die Straße gestellt und zu einem nahegelegenen Parkplatz gebracht. Die Autobatterie wurde abgeklemmt und die Straße wurde mit Besen gereinigt. Fahrer und Beifahrer kamen mit einem Schrecken davon.
Nach etwa einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.

Dann um 10:22 Uhr die 3. Alarmierung: Brand laut Brandmeldeanlage, in der Klinik Oberwart. Die Stadtfeuerwehr rückte mit dem Einsatzleitfahrzeug (ELF) und dem Universallöschfahrzeug (ULFA 3000/200/250) zum Brandeinsatz aus. Der Melderbereich im 1. Untergeschoss wurde unter schwerem Atemschutz, mit der Wärmebildkamera auf einen möglichen Brand abgesucht. Es handelte sich aber wieder um einen Täuschungsalarm. Nach gründlicher Überprüfung und Untersuchung konnte die Brandmeldeanlage wieder zurückgesetzt werden und der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet.


Wir bedanken uns bei der Polizei und der LSZ-Burgenland für die gute Zusammenarbeit.

 

sonstige Informationen

Einsatzbilder

 

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